Wie du schnell und einfach mit deiner Selbstheilung beginnst-Das Geheimnis in 3 Schritten

Selbstheilung
Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.
Hippokrates
Was ist Selbstheilung überhaupt?
Selbstheilung ist ganz rudimentär ausgedrückt, die Fähigkeit des eigenen Körpers Verletzungen selber zu heilen.
Für die Skeptiker ein Beispiel:
Ihr brecht euch den Arm.
Dieser wird zwar durch einen Arzt mit einem Gipsverband behandelt.
Doch wie verheilt der Knochen? Er wächst von alleine wieder zusammen.
Ein weiteres gutes Beispiel ist der Placebo-Effekt.
Der Körper bzw. der Kopf denkt es hilft.
Zu Beginn:
Warum ist Selbstheilung so wichtig? Und warum sollte ich mich damit beschäftigen?
Du kannst dieses Wissen nutzen um die Selbstheilung für dich einzusetzen.
In dem du dich um dich kümmerst und deine Kräfte einteilst, gehst du auf dich ein und aktivierst deine Selbstheilung. Sowohl mental als auch körperlich.
Einzig durch den Prozess der Selbstheilung des Körpers.
Dieses Prinzip der Selbstheilung können wir auf unseren Körper, unseren geistigen Zustand und auch für den Gemütszustand nutzen.
Es ist wichtig, dass du mit dir selber im reinen bist; oder vielmehr dich auf den Weg dahin machst. Allein letzteres hilft dir schon, damit du dich besser fühlst.
Doch wie heilt man sich selber?
In 3 einfachen Schritten kannst den Grundstein für deine Selbstheilung legen.
Vorab weise ich daraufhin, dass es sich hierbei um meine Erfahrungswerte handelt und nicht um fachlich fundierte Erkenntnisse.
Es gibt viele Wege. Sehr viele. Und es gibt keinen falschen und keinen richtigen. Die einen Wege helfen einem mehr als andere.
Sie sind individuell. Und manchmal muss du dich erst auf den Weg machen um erkennen zu können, ob er dir weiter hilft. Auch „falsch“ eingeschlagene Wege helfen dir weiter: Du stellst dabei fest was dir nicht hilft. Und kommst dem näher, was du suchst.
Auf der Homepage Zentrum der Gesundheit findet ihr einen ausführlichen und gut beschrieben Bericht zum Thema Selbstheilung.
Bevor ich auf die einzelnen Schritte eingehe, gibt es zuvor noch einen kurzen Umriss …
Probleme oder die äußeren Umstände…

Es sind immer wieder die äußeren Umstände, Schicksalsschläge oder Faktoren, die dein Leben verändern.
Schon die unterschiedlichsten Bezeichnungen stellen da, wie verschieden sie doch wahrgenommen werden:
- Zufall
- Prüfung
- Schwierigkeiten
- Chancen
- Möglichkeiten.
Wir wollen es hier möglichst neutral halten und bleiben bei den äußeren Umständen.
Auch wenn äußere Umstände auf dein Leben einwirken, kannst du immer noch entscheiden, wie du damit umgehst.
Dieses kleine aber entscheidende Detail verdrängen wir leider zu oft und machen uns lieber zum Opfer der Umstände.
Oder warum gibt es genug Leute, die trotz schwerer Schicksalsschläge, so positiv wirken und optimistisch sind? Und im Gegensatz dazu auch die Leute, die alles haben, was andere sich wünschen und es trotzdem nicht gut geht?
Die Antwort ist so einfach wie banal:
Weil sie sich dazu entschlossen haben. Hört sich simpel an. Ist aber alles andere als das. Durch ihre innere Einstellung verwandeln sie selbst Schicksalsschläge zu Chancen. Oder eben nur die Probleme.
Natürlich möchte jeder möglichst zufrieden und glücklich sein.
Für alle diejenigen, die glauben,
dass sie glücklich sein werden,
wenn sie irgendetwas erreicht haben,
ist das Glück nur ein Zukunftstraum.
Wie ein Regenbogen,
der zwei oder drei Schritte entfernt liegt,
aber für alle Zeiten unerreichbar ist.Diese Menschen werden nie im Leben oder danach glücklich sein.
Ajahn Brahm – Die Kuh, die weinte
Jeder Umstand gibt dir die Möglichkeit ihn in eine Chance oder aber auch in eine Tragödie zu verwandeln.
Das Geheimnis der 3 Schritte
Sie mögen dir simpel erscheinen.
Genau das ist der Erfolg daran.
Kompliziert heißt nicht gleich besser.
Es ist ähnlich wie bei der Achtsamkeit. Auch sie beginnt im kleinen. Im allerkleinsten.
Schritt 1: Akzeptanz
Die aktuelle Situation anzunehmen, ist der Beginn auf dem richtigen Weg. Akzeptanz ist die Grundlage des Prinzips der Selbstheilung.
Alles was du nicht akzeptierst, egal ob bewusst oder unbewusst, verdrängst du.
Du versuchst es so lange zu verdrängen, bis es irgendwann nicht mehr geht.
Das Prinzip klingt einfach.
Die Anwendung ist schwierig.
Negative Ereignisse:
Doch wie (er-)lerne ich schlimme Situationen in etwas positives zu verwandeln?
Das was geschehen ist, ist nun mal so geschehen. Irgendwie muss man finden sich damit zu arrangieren. Wobei das noch nicht genug ist.
Um mit sich und seinem „veränderten“ Leben wieder glücklich zu werden, muss man die Situation annehmen. Ein hadern mit dem aktuellen Zustand und hinterher weinen des vergangenen, bringt leider gar nichts.
Ignoriere nicht deine schlechten Gefühle wie Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit. Sie gehören dazu, sind aber nicht dein Feind.
Auseinandersetzung
Beschäftige dich konkret mit deinen Ängsten und Befürchtungen:
- Warum hast du diese schlechten Gefühle?
- Was lösen sie aus:
Existenzangst, Verlustangst, Wut, Meinung der anderen oder die eigenen Selbstachtung? - Was müsste passieren damit sie wieder verschwinden?
Lass deine Gefühle zu und nehme sie an.
Versuche deine Gefühle ganz genau zu analysieren.
Und danach hinterfrage deine Antworten:
Die Gefühle signalisieren dir etwas:
Die Situation ist nicht gut.
Sie warnen dich.
Die Selbstheilung möchte dich ähnlich wie dein Immunsystem bereits im Vorfeld schützen. Doch diese Schutz muss man zulassen.
Anstatt uns selber mit den hervorgerufenen Empfindungen zu beschäftigen gehen wir gerne den einfachen Weg. Wir geben anderen die Schuld. Damit schüren wir dann neue (weitere) negative Gefühle wie Wut, Zorn, Traurigkeit.
Tipp: Schreibe deine Gedanken auf. Lass sie ungefiltert raus. Es eignet sich eine Mindmap. Dort kannst du alles in Stichworten notieren, ergänzen und miteinander verbinden.
Tu-was
Jetzt kannst du was unternehmen.
Du hast eine Übersicht von der Situation und deinen Gefühlen bekommen. Jetzt kannst du handeln:
Gibt es (realistische) Möglichkeiten etwas zu verändern?
Ja: Dann nutze sie.
Sei entschlossen.
Sag einen Geburtstag ab, wenn du einfach zu viel Stress in der Woche hattest. Treff dich mit einer Freundin, anstatt deine Wohnung auf zu räumen.
Schaue dich nach anderen Jobs um, wenn du unzufrieden bist.
Wenn ja, dann fang an.
Und dann mach noch weiter.
Und wenn es keine Möglichkeit zur Veränderung gibt, dann versuche sie anzunehmen. Die Gefühle sind da, sie gehören zu dir. Ob du willst oder nicht.
Verändere die Situation oder gehe mit klaren Gedanken bewusst in diese.
Doch Vorsicht
Vermeide nicht direkt alle unangenehmen Situationen. Sie bieten dir Möglichkeit zu wachsen.
Die oberste Priorität:
Den aktuellen Zustand annehmen, indem du das negative akzeptierst.
Etwas anzunehmen klingt leicht, ist aber alles andere als das. Schaffe dir ein Bewusstsein über dich und deine Gefühle und zu deinem Innerem. Ein guter Weg kann über Achtsamkeit sein.
Oft fühlen wir uns durch Stress, Überstunden und Schlafmangel sowieso schon ausgelaugt. Kommt dann noch ein weiterer „äußerer Umstand“ hinzu, sind wir oft überfordert.
Dieser Umstand wird dann oft noch schlimmer, dadurch das er gerade jetzt auch noch kommt.
Durch kleine Freude, können wir versuchen uns aus dem Loch zu befreien. Die Situation in eine positivere zu verändern.
Vielleicht durch einen besonders leckeren Latte Macchiato.
Vielleicht indem wir die beste Freundin einmal kurz anrufen und unser Leid klagen.
Oder vielleicht auch durch eine kleine Pause, obwohl wir dazu natürlich keine Zeit haben.
Schritt 2: Konzentriere dich auf das Positive
Obwohl erstmal alles vermeintlich schlecht aussieht, mache dir die positiven Dinge deiner Situation klar:
- Welche guten Aspekte gibt es ? Oder welche könnte es geben?
Und warum kannst du das schöne daran (gerade) nicht zulassen? - Wie kannst du die unschöne Situation in eine gute verwandeln? Oder zumindest abmildern?
(Vielleicht durch tatkräftige Hilfe von anderen? Oder indem du jemanden dein Leid klagst? Oder indem du sie mit etwas schönem verbindest?) - Was kannst du tun um deine schlechten Gefühle zu beruhigen? Und wieder zu heilen?
(Du brauchst dringend wieder neue Arbeit. Was reizt dich? Womit würdest du gerne deinen Alltag füllen? Google nicht nach Stellenausschreibungen, die zu deinem alten Job passen würden. Verschaffe dir einen Überblick der Lage. Jetzt hast du die Zeit.
Was kannst du gut? Was macht dir Spaß? Was ist dir wichtig für deinen neuen Job? Schreibe dir Stichpunkte auf, woraus der neue Job sein sollte, wenn du ihn dir selber aussuchen könntest. Mach dies aber nicht an einer reinen Gehaltsangabe fest. Oder andersrum: 3.000,- € netto klingt verdammt verlockend. Alle deine Ausgaben könntest du locker bezahlen und hättest noch genug über um den tollen Urlaub, von dem du schon so lange träumst, endlich machen zu können. Sagen wir jetzt dafür würdest du die Arbeitszeiten von 8.00- 20.00 Uhr bekommen und jeden 2 Samstag von 10.00-16.00 Uhr. Und im Urlaub müsstest du unbedingt erreichbar sein, weil du so wichtig bist. Wäre es dir das wert? Oder haben sich deine Prioritäten doch verschoben?) - Wie gehst du jetzt mit deiner Zeit um?
Zeit ist ein viel zu vernachlässigter Aspekt. Immerhin steuerst du damit dein Leben. Du gibst deine Zeit und Kraft für andere Menschen, Arbeit, Situationen und Gefühlen. Für alles was du tust oder auch nicht tust.
Wie möchtest du diese jetzt dafür einsetzen? (Rumgrübeln, etwas tun oder darüber reden) - Was könnten Außenstehende eventuell als „gut“ ansehen?
(Versuche dich mit viel Abstand zu betrachten. Lass deiner Kreativität freien lauf. )
Finde das Positive.
… und halte daran fest.
Gib deiner Selbstheilung Kraft. Kraft indem du nicht sie nicht dauernd forderst.
Konzentriere dich auf die kleinen Momente. Die aufgehenden Sonne, das gemeinsame lachen mit deinem Lieblingskollegen oder an deiner schönen Wohnung (auch gerade dann wenn sie nicht aufgeräumt ist).
Sei dankbar für das, was du hast.
Freue dich über das leckere Essen, entspanne in der warmen Badewanne und habe Spaß an deinem Leben.
„Ein Optimist ist ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet.“
Heinz Rühmann
Viele tolle Zitate über positives Denken hat Christoph zusammen gestellt:
Schritt 3: Distanziere dich von schlechten Gedanken
Nicht umsonst sind Synonyme von negativ: zerstörerisch und unheilvoll.
Sie kommen immer wieder. Und wir verfallen den ewigen Gedankenkreisen und unserem Ärger darüber. Doch mal Hand auf’s Herz: Ich kenne niemanden dem das schon mal geholfen halt.
Wer kennt diese Situation?
Wir ärgern uns über den Autofahrer vor uns. So sehr, dass wir es danach auch noch erzählen. Meinst du den anderen Autofahrer belastet die Situation so wie dich?
Nein.
Warum sollte es auch?
In diesen Situationen: Wer ärgert sich da eigentlich mehr? Was bringen sie überhaupt?
Ganz nüchtern betrachtet ist der Autofahrer vor uns nur ein kleiner Vorfall ohne irgendwelche Relevanz.
- Was wird erst in richtig schlimmen Momenten in uns ausgelöst?
- Und wie viel davon ist nützlich?
- Und ist es nur unsere Wahrnehmung oder lassen wir uns durch unsere Gefühle leiten?
Grübel nicht über vergangenes.
Sei frei von den Gedanken der Schuld.
Schuld
Es erscheint einfacher anderen Schuld an etwas zu geben:
Schließlich bedeutet es, dass uns keine trifft.
Dabei hilft „Schuld“ nicht weiter.
Berechtigt hin oder her.
Schuld ist ein Begriff für begangenes Unrecht.
Die Art des Konfliktes ist zweitrangig.
Du und deine Reaktion gehören ebenso dazu.
Unabhängig von der Schuldfrage, hältst du die Fäden für dein Verhalten zusammen.
Damit ist Anstrengung, Nachsicht und Nachdenken vor einer Äußerung oder Handlung verbunden.
Was hat Schuld mit Selbstheilung zu tun?
Warum geben wir anderen die Schuld?
Es liegt immer irgendein negativer Vorfall zu Grunde. Dieser ist aber doch so wichtig, dass wir jemanden die Schuld zu sprechen wollen.
Das gibt die (vermeintliche) Bestätigung, dass wir nichts falsch gemacht haben.
Wir sollten bedenken, dass selbst bei den Strafverfolgungsbehörden so lange die Unschuldsvermutung gilt, bis ein rechtskräftiges Urteil ergangen ist.
Warum ist der Schuldgedanke in unseren Köpfen so verankert?
Was passiert wenn wir jemanden die Schuld geben?
Wir spielen Gesetz und verurteilen sein Verhalten. Das unterstützen wir mit Beweisen und entkräften gegen uns vorgebrachte Beweise.
Merkst du was passiert?
Du gibst viel Kraft und Energie für die Schuldfrage auf. Deine Gedanken kreisen um negatives.
Auch deine Selbstheilung beschäftigt sich damit.
Bei wie vielen Konflikten der letzten Zeit war eine so große „Gerichtsverhandlung“ wirklich wichtig und nötig?
Umgang mit Negativem
Es raubt deine Kräfte.
Auch die, deiner Selbstheilung.
Es gibt eine passende Geschichte von Ajahn Brahm (aus „Der Elefant, der das Glück vergaß“):
Welche Bilder kommen in dein Fotoalbum? Aufnahmen von den glücklichen und schönen Momenten? Höchstwahrscheinlich. Doch von den unglücklichen und traurigen Momenten, wirst du eher wenige Aufnahmen darin sammeln.
Welche Gedanken hast du in deiner Erinnerung? Denkst du bei deinem Partner jeden Tag an seine tollen Seiten? Oder doch eher an die Klamotten, die überall rumliegen und an die Sachen, die dich nerven?
Warum füllen wir unsere Erinnerungen und Gedanken nicht lieber mit den tollen Momenten, wie unser Fotoalbum?

Ein sehr interessantes und ausführliches Video von Planet Wissen dem Thema „Wie uns negative Gedanken krank machen“:
Krankheitsverarbeitung
Über die Krankheitsverarbeitung redet kaum jemand.
Außer sie gelingt nicht und äußert sich dann in einer anderen weiteren Krankheit, wie Depressionen oder Anpassungsstörungen.
Mit vielen Ängsten und Sorgen stehst du erst einmal alleine da. Und so fühlst du dich auch. Du hast deine Beschwerden und Einschränkungen. Dein Leben ändert sich.
Die Kraft der Selbstheilung
Die Selbstheilung kann dir auch bei deiner Krankheitsverarbeitung helfen.
Es ist erst einmal nicht wichtig, ob du morgens mit einer Grippe auf stehst, dir ein Bein brichst oder schlimmeres passiert. Die Dinge passieren einfach so.
Eine normale Erkältung…
Da muss halt jeder mal durch. Bloß nicht so anstellen. Wer weiß was die Leute noch mir denken?
Bei „kleineren, normaleren Erkrankungen“ sind es 2 gängige Möglichkeiten auf die wir so zurückgreifen:
- du bist wütend und fühlst dich nicht gut, aber du schleppst dich mit 2 Ibu trotzdem zur Arbeit
- du meldest dich krank, aber dein Gewissen plagt dich: Bin ich wirklich so krank, dass ich nicht zur Arbeit kann? Oder du „traust“ dich trotz der Krankmeldung vor die Tür und hast Angst, dass der Chef dich sehen könnte…
Die 3. Option ist keine wirkliche Option:
Sich krank melden und versuchen gesund zu werden, ohne schlechtes Gewissen. Irgendwie fühlt man sich seiner Arbeit ja doch verpflichtet. Aber sich selber und seiner eigenen Gesundheit?
Nun gut.
Meistens ist dies ja nur ein kurzer überschaubarer Zeitraum. Du kannst dir sicher sein, dass es in 1-2 Wochen wieder Normalität eingekehrt ist.
Aber bist du schwanger und leidest an einer besonders starken Übelkeit, kannst du gar nicht erwarten, bis die ersten 3 Monate endlich rum sind. Und die Übelkeit hoffentlich verschwindet.
Da scheinen 2 -3 Monate schon sehr lange.
Aber du hast ja einen schönen Grund.
Und dann tritt (unfassbar und total unvorbereitet) eine ernsthafte Krankheit auf…
Ja, was dann? Hast du dir (im Vorfeld) darüber schon mal Gedanken gemacht?
Bei einer ernsteren Erkrankung ist es entweder etwas spontanes und unkalkulierbares oder es ist eine langsame chronische Erkrankung. So gegensätzlich sich beide auch anhören, die Mechanismen sind ähnlich:
- du bist schockiert und weißt nicht wie es weiter gehen soll
- du fühlst dich überrumpelt
- du weißt nicht was du machen sollst oder kannst damit noch nicht umgehen
Und dann kommt der Punkt:
Du kannst entscheiden wie du damit umgehst. Mit deiner Einstellung. Du kannst die Situation lenken. Gestalten.
Du kannst die 3 Schritte der Selbstheilung anwenden:
- Die Sorgen und Ängste Akzeptieren
- (Trotzdem) das positive finden
- Distanz von schlimmen Gedanken
Und diese Entscheidung kommt immer wieder.
Falls oder wenn
- Freunde, vielleicht sogar auf auch (Teile deiner) Familie sich abwenden
- dein Zustand sich verschlimmert
- du nicht mehr arbeiten gehen kannst
- Medikamente, die volle breite der Nebenwirkungen zeigen
Du fühlst dich alleine.
Es ist dein Leben mit deinen Entscheidungen. Aber diese Entscheidungen zu treffen war nie dein Plan.
Du fühlst dich nicht verstanden, die Reaktionen deines Umfeldes enttäuschen dich oder du möchtest deine Liebsten schützen.
Und doch solltest du den Weg nicht einsam gehen.
Zeitweise alleine zu sein, ist gut.
Dinge in Ruhe für dich zu verarbeiten ist gut.
Darüber hinaus einsam zu werden, hilft dir nicht.
Nicht dir und auch nicht den Menschen, die dich lieben.
Die Menschen, die dich lieben
Der Umgang mit dir ist für dein Umfeld auch nicht einfach. Auch sie sind mit der Situation überfordert.
Sie lieben dich und möchten was für dich tun. Aber sie wissen nicht, wie sie helfen können.
Selbstheilung heißt auch zu überlegen, was andere dir gutes tun können. Oder dich unterstützen können. Dabei kann es sich um die unterschiedlichsten Dinge handeln:
- Hilfe im Haushalt
- ein offenes Ohr
- Unternehmungen
- Ruhezeit verschaffen, indem sie auf die Kinder auspassen
Damit gibst du dir und deinem Umfeld eine große Chance für die Kräfte deiner Selbstheilung.
Wege zur Gesundheit:
In diesem Beitrag erfährst du grundlegendes zum Thema Gesundheit. Es gibt verschiedene Wege aktiv gesund zu werden.
Die letzten Worte zur Selbstheilung…
Du kannst die Kraft der Selbstheilung aktiv für dich nutzen. Indem du die 3 einfachen Schritte verinnerlichst:
- Annehmen der Situation
- Positives finden
- Distanz zu Negativem
Es mag am Anfang mühsam sein.
Fange in kleinen Situationen an und wiederhole die Methode immer wieder.
Und dein Körper kann die Selbstheilung für die richtigen Dinge einsetzen.
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